Nichtwohngebäude
Nichtwohngebäude tragen mit 37 % ganz erheblich zum gebäudebezogenen Endenergieverbrauch bei – primärenergetisch betrachtet sogar zu 43 %.
Im Gegensatz zu den Wohngebäuden spielen in Nichtwohngebäuden die Energieverbräuche, die durch die besondere Nutzung des jeweiligen Gebäudes bedingt sind (z. B. Herstellungsprozesse in der Industrie oder Kühltheken in Supermärkten) eine erheblich größere Rolle. Durch die Verknüpfung der Gebäudetechnik mit den Energieanwendungen im Gebäude (z. B. Abwärmenutzung) entstehen enorme Einsparpotenziale.
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